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ZBW_8-9/2023 www.zahnaerzteblatt.de 3_EDITORIAL Foto: Jenny Dusche Foto: Adobe Stock / DOC RABE Media TITELTHEMA Der Schwerpunkt unsere aktuellen Ausgabe ist der Versorgungsbericht 2023 der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Baden-Württemberg (S. 10 f.). Als etabliertes Serviceprodukt für Politik und Partner im Gesundheitswesen ist dieser Bericht von immenser Bedeutung, um einen umfassenden Einblick in die aktuelle Situation der vertragszahnärztlichen Versorgung in allen Regionen des Landes zu erhalten. Die Veröffentlichung kommt zu einer Zeit, in der die zahnmedizinische Versorgung vor zahlreichen Herausforderungen steht: Der Beschluss des Bundestags, den Anstieg der Punktwerte für GKV-Leistungen für die nächsten beiden Jahre gesetzlich zu begrenzen, wirft seinen Schatten voraus. „Ein Höchstwert, der weit unter dem liegt, was angesichts der hohen Inflation und steigender Personalkosten dringend geboten wäre“, kritisiert Dr. Torsten Tomppert, Vorsitzender der KZV und Präsident der Landeszahnärztekammer (LZK) Baden-Württemberg, in seinem Leitartikel (S. 9). Neben der Budgetierung liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Bürokratiebelastung. Der Verwaltungsaufwand in der vertragszahnärztlichen Versorgung ist in den letzten Jahren spürbar gestiegen und stellt für viele Praxen eine enorme Herausforderung dar. Daher ist die aktuelle Situation für Berufseinsteiger*innen, aber auch für Praxisabgebende mit erheblichen Aufgaben verbunden. Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ebenfalls mitunter eine Herausforderung. Wie es gelingen kann, skizziert Dr. Christina Rauch im Interview mit Alexander Messmer ab Seite 16. Für die Zahnärztin mit Kleinkind ist die Anstellung in einer Praxis derzeit das Modell, um (Zahnarzt-)Beruf und Familienleben unter einen Hut zu bekommen. SOMMERAKADEMIE DES ZFZ In Zeiten des viel beklagten Fachkräftemangels sind Veranstaltungen, bei denen Fort- und Weiterbildung im Mittelpunkt stehen, jede Aufmerksamkeit wert. In diesem Jahr stand die Fortbildung des kammereigenen Zahnmedizini- schen Fortbildungszentrums (ZFZ) ganz im Zeichen des Notfalls in der Zahnarztpraxis. Das Tagungsthema lautete „Schmerzpatienten in der Zahnarztpraxis – die häufigsten Diagnosen und ihre Behandlung“. Eine große Dentalmesse mit rund 70 Ausstellern, ein Vorprogramm speziell für Praxismitarbeitende und sechs Workshops machten die Präsenzveranstaltung darüber hinaus attraktiv. Wer nicht nach Ludwigsburg kommen konnte oder wollte, hatte die Möglichkeit, im Livestream und on demand mit dabei zu sein. Lesen Sie den ausführlichen Bericht von Andrea Mader ab Seite 42. FORTBILDUNG Das steigende ästhetische und allgemeingesundheitliche Bewusstsein in der Bevölkerung stellt Zahnärzt*innen im Umgang mit dentalen Materialien oftmals vor neue Herausforderungen. Immer häufiger wünschen sich Patient*innen metallfreie und zahnfarbene Alternativen zum konventionellen metallbasierten abnehmbaren Zahnersatz. Unser aktueller Fortbildungsbeitrag des Autorentrios Lisa Brinkmann, Laura Rotenburg und Oliver Schierz von der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Leipzig gibt einen Überblick über metallfreie und zahnfarbene Alternativen (S. 38ff.). SOZIALES ENGAGEMENT Das Dental Health Project des Vereins „Kinder des Himalaya“ in Ladakh/Indien hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt. Seit 2007 begleitet das Laichinger Zahnärzteehepaar, Dr. Leonie Moll-Knupfer und Dr. Wolfgang Knupfer, das zahnmedizinische Hilfsprojekt und reist jedes Jahr mindestens einmal in die entlegene Region, um vor Ort zu unterstützen. Mit viel Empathie und Hingabe widmen sie sich dabei der zahnärztlichen Versorgung der Einheimischen. Was in den Jahren seither entstanden ist, skizziert der Beitrag ab Seite 54. Cornelia Schwarz »
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