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Mundgesundheit im Wandel der Zeit

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Ausgabe 10/2017

44 Namen und Nachrichten

44 Namen und Nachrichten Neue Website Patientenvertreter informieren online refreiheit von informationsorientierten Webangeboten, erhielten die Seiten das Prädikat „sehr gut“. Das Informationsangebot finden Sie unter: https://patientenvertretung.g-ba.de/. Quelle: G+G Südwest-Apotheker Hanke bleibt Chef Günther Hanke bleibt weitere fünf Jahre Präsident der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (LAK). Das teilte ein Sprecher in Stuttgart mit. Hanke hat den Posten demnach seit 2002. Er war bis Ende 2012 Inhaber einer Apotheke in Heilbronn und ist derzeit als selbstständiger Berater in der pharmazeutischen Industrie tätig. Die Zahl der Apotheken im Land ist seit 2008 um 220 gesunken auf jetzt noch 2560. dpa Zitat Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras. Joachim Ringelnatz (1883 – 1934), deutscher Schriftsteller Foto: Ringelnatz.net Anzeige NEU Mit Sicherheit ästhetisch! 20.000 fache Vergrößerung Opazität Die Patientenvertreter im Gemeinsamen Bundesausschuss (G- BA) verfügen seit kurzem über eine eigene Internetpräsenz. Das gab das Gremium, in dem Ärzte, Krankenkassen und Kliniken über die Erstattungsfähigkeit von Medikamenten und Therapie entscheiden, bekannt. Auf der Seite stehen alle wesentlichen Informationen über die Arbeit der Patientenvertretung im G-BA. Diese reicht von Benennungsverfahren und Mitberatungsrechten, über das Leitbild der Patientenvertretung bis hin zu eingebrachten Anträgen und Informationen über die Finanzierung der Patientenberatung. Im BITV-Test, einem Prüfverfahren der Barrie- Kavitätenadaption ESTELITE BULK FILL FLOW Herkömmliches Bulkfill-Material Das sichere Bulkfill-Material ✚ Reduzierter Polymerisationsstress durch neuartige Kompositfüllkörper ✚ Ausreichende Opazität für ästhetische Restaurationen ohne zusätzliche Deckschicht ✚ Nur 10 Sekunden Aushärtung ZBW 10/2016 Tel 05221-34550 | www.kaniedenta.de www.zahnaerzteblatt.de Tel 02505-938513 | www.tokuyama-dental.de

Namen und Nachrichten 45 Smart Health Für viele attraktiv Laut einer Vorstudie zur Studie „Internet 4.0: Smart Health & Smart Care“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov steht die Hälfte der Deutschen (49 Prozent) der Nutzung vernetzter Health- Tracker zur Kontrolle der Vitalfunktionen offen gegenüber. Hierzu gehören beispielsweise smartphonefähige Blutzucker- und Blutdruck- Messgeräte. Besonders hoch ist das Interesse unter den gegenwärtig 18- bis 24-Jährigen. In dieser Zielgruppe finden 61 Prozent solche vernetzten Gesundheitsprodukte ansprechend. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Präventionsgedanke. Zwei Drittel (66 Prozent) der Deutschen empfinden es als Vorteil, dass sie bei entsprechender Vernetzung im Falle von bedenklichen Vitalwerten direkt durch einen Arzt angesprochen werden könnten. Ebenfalls wird die Möglichkeit, Therapien anhand der Daten genauer auszurichten, von einer Mehrheit (64 Prozent) als Vorteil gesehen. Für die bevölkerungsrepräsentative Vorstudie wurden 2035 Personen befragt. Die generelle Offenheit gegenüber vernetzten Gesundheitsgeräten wird sogar verstärkt, sobald es sich um Systeme der ambulanten und stationären Pflege handelt, beispielsweise einen automatischen Sturzsensor in der Armbanduhr. Der damit verbundene Zugewinn von Lebensqualität und die Entlastung im Falle von Pflegebedürftigkeit, aber auch die Aussicht länger im gewohnten Umfeld zu leben, sind für die Befragten von großer Bedeutung. So finden fast drei Viertel der Deutschen (72 Prozent) vernetzte Geräte im Falle einer eigenen Pflegebedürftigkeit ansprechend. Im Falle von pflegebedürftigen Angehörigen steigt der Anteil der Interessierten auf 80 Prozent. prd/IZZ Ehemaliger Minister Peter Friedrich Wird Unternehmensberater Der frühere baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich arbeitet nun für eine Unternehmensberatung. Er ist seit Anfang September Partner bei Gauly, Dittrich, van de Weyer, die Unternehmen in Fragen der strategischen Ausrichtung und Kommunikation beraten. Der 44-Jährige leitet laut Mitteilung des Beratungs- und Investmenthauses die Büros in Brüssel und Berlin. Friedrich war in der grün-roten Regierung Minister für Europa, Bundesrat und Internationale Angelegenheiten. Da die SPD bei der Landtagswahl starke Verluste einfuhr und es nicht wieder für Grün- Rot reichte, ist die Partei heute in der Opposition. Friedrich zog im Sommer vom Bodensee nach Stuttgart. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. dpa Anzeige www.zahnaerzteblatt.de ZBW 10/2016

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