52 Zu guter Letzt Impressum Herr Janosch, wie versteckt man Geld in Panama? „Man kleidet sich wie Wondrak unauffällig mit Sportlermütze. So wird man gleich als Millionär erkannt und durch den Zoll gewunken. Dann die Tasche mit dem Geld in irgendeinem Haus abgeben. Jedes Haus ist da ja eine Bank.“ Cartoon: Janosch film & medien AG, Berlin. Herausgeber: Dr. Udo Lenke, Präsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (LZK BW), und Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW), für das Informationszentrum Zahngesundheit Baden-Württemberg – eine Einrichtung der LZK BW und KZV BW. Redaktion: Johannes Clausen, HC (ChR, verantw.) Informationszentrum Zahngesundheit Baden-Württemberg Telefon: 0711/222 966-10 E-Mail: johannes.clausen@izz-online.de Andrea Mader (am), Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Telefon: 0711/228 45-29 E-Mail: mader@lzk-bw.de Guido Reiter (gr), Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Telefon: 0711/78 77-220 E-Mail: guido.reiter@kzvbw.de Redaktionsassistenz: Gabriele Billischek Layout: Gabriele Billischek, Sandra Limley-Kurz Anschrift der Redaktion: Informationszentrum Zahngesundheit Baden- Württemberg, Königstraße 26, 70173 Stuttgart Telefon: 0711/222 966-14 Telefax: 0711/222 966-21 E-Mail: info@zahnaerzteblatt.de Autoren dieser Ausgabe: Dr. Georg Bach, Johannes Clausen, Prof. Dr. Alfons Erle, Prof. Dr. Dr. Jürgen Hoffmann, Dr. Bernhard Jäger, Dorothea Kallenberg, Andrea Mader, PD Dr. Christian Mertens, Andreea Radu, Claudia Richter, Ruth Schildhauer, Dr. Jörg Schmoll, Dr. Norbert Struß. Titelseite: Fotos: Michael Bamberger, Jan Potente, Akademie Karlsruhe Collage: Sandra Limley-Kurz. Verantwortlich für Amtliche Mitteilungen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW): Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg (KZV BW), KdöR Albstadtweg 9, 70567 Stuttgart Verantwortlich für Amtliche Mitteilungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (LZK BW): Dr. Udo Lenke, Präsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (LZK BW), KdöR Albstadtweg 9, 70567 Stuttgart Hinweise: Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Bei Einsendungen an die Redaktion wird der vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung zugestimmt.Unaufgefordert eingegangene Fortbildungsmanus-kripte können nicht veröffentlicht werden, da die Redaktion nur mit wissenschaftlichen Autoren vereinbarte Fortbildungsbeiträge veröffentlicht. Alle Rechte an dem Druckerzeugnis, insbesondere Titel-, Namensund Nutzungsrechte etc., stehen ausschließlich den Herausgebern zu. Mit Annahme des Manuskripts zur Publikation erwerben die Herausgeber das ausschließliche Nutzungsrecht, das die Erstellung von Fort- und Sonderdrucken, auch für Auftraggeber aus der Industrie, das Einstellen des ZBW ins Internet, die Übersetzung in andere Sprachen, die Erteilung von Abdruckgenehmigungen für Teile, Abbildungen oder die gesamte Arbeit an andere Verlage sowie Nachdrucke in Medien der Herausgeber, die fotomechanische sowie elektronische Vervielfältigung und die Wiederverwendung von Abbildungen umfasst. Dabei ist die Quelle anzugeben. Änderungen und Hinzufügungen zu Originalpublikationen bedürfen der Zustimmung des Autors und der Herausgeber. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH Zülpicher Str. 10 40196 Düsseldorf Reiner Hoffmann Telefon: 02 11/505-27 875 E-Mail: hoffmann@rp-media.de Die Seite Produktinformationen fällt in den Verantwortungsbereich Anzeigen, sie ist nicht Teil der Redaktion. Bezugspreis: Jahresabonnement inkl. MwSt. € 90,–, Einzelverkaufspreis inkl. MwSt. € 7,50. Bestellungen werden vom Verlag entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Bezugszeitraumes. Für die Mitglieder der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg ist der Bezugspreis mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Verlag und Herstellung: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH Geschäftsführer: Dr. Karl Hans Arnold, Patrick Ludwig, Hans Peter Berk, Johannes Werle, Stephan Marzen Zülpicher Str. 10 40196 Düsseldorf Telefon: 02 11/505-24 99 Fax: 02 11/505-10 02 499 E-Mail: kundenmagazine@rheinische-post.de Internet: www.rp-media.de ZBW 5/2016 www.zahnaerzteblatt.de
Produktanzeigen 53 Presseinformationen Ordnung und Struktur spart kostbare Zeit RotaCard und RotaBox von Frank Dental Kurzfristig Personalwechsel auf der Position Materialeinkauf? Kein Problem mit dem Bestellmanagementsystem von Frank-Dental. Hier werden alle rotierenden Instrumente einmal durchnummeriert und alte, abgenutzte Originalbohrer fein säuberlich sortiert (RotaCard). Dazu passend gibt es eine Aufbewahrungsbox mit transparentem Deckel (RotaBox), wodurch mit einem kurzen Blick einmal pro Woche klar ist, ob etwas bestellt werden muss. Das Highlight dieses Systems ist aber die Set-Card, denn das Stecken von einzelnen Bohrern in der Reihenfolge, wie es jeder Behandler individuell gern hätte, nach EKR-Set, Präp-Set etc. ist für jede Praxis die größte Herausforderung. Mit der Hilfestellung durch die Frank Dental Set-Card ist das jetzt für jeden kinderleicht. Marketingleiterin Anja Frank: „Wir versenden gerne auch eine WhatsApp-Vorlage, die der Kunde nutzen kann, um ein Foto seines Sets zu erstellen. Wir suchen dementsprechend die passenden Frank Dental-Produkte aus und erstellen jedem Kunden seine 1:1-Set-Card. Der größte Vorteil, den unser Bestellsystem insgesamt bietet, ist die geringe Lagerhaltung. Unsere Kunden bestellen alle 2–3 Monate nur das, was sie wirklich verbraucht haben und legen sich nicht große Bestände auf Lager. Außerdem ist die Dokumentation für das QM-System einfach, nachvollziehbar und fehlerfrei.“ Kontakt: Frank Dental GmbH, Tölzer Str. 4, 83703 Gmund, Tel: 0 80 22/67 36-25 E-Mail: info@frank-dental.de www.frank-dental.de Zeitersparnis mit Ordnung und Struktur: RotaCard und RotaBox von Frank Dental „Ich glaube, es ist eine Illusion, dass wir die Menschheit zur Zahnseide bringen“ Experten diskutieren die Relevanz der klinischen AirFloss-Ultra-Studie für die Praxis und werfen einen Blick in die Zukunft. Ende letzten Jahres fand in Köln eine Expertenrunde zur Studie „Klinische Wirksamkeit und Akzeptanz von Philips Sonicare AirFloss Ultra auf die approximale Gesundheit bei Erwachsenen“ statt. Daran nahmen teil: der Leiter der Studie Prof. Dr. Michael Noack (Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Köln), Studien-Mitautor Prof. Dr. Stefan Zimmer (Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin, Universität Witten/Herdecke) sowie Sylvia Fresmann (Dentalhygienikerin, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für DentalhygienikerInnen DGDH e.V.), Dr. Klaus Höcker (Facharzt für Parodontologie, Vorsitzender des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie BFSP e.V.) und PD. Dr. Dr. h.c. Adrian Kasaj (Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Universität Mainz). AirFloss Ultra – eine Alternative zum Goldstandard Zahnseide? Bei der im April 2014 begonnenen Studie führten Noack und Zimmer an der Universität Köln unter medialer Beobachtung zwei Untersuchungstermine zur Plaque-Entfernung im Approximalbereich durch. Dabei nutzte die eine Probandengruppe den Goldstandard Zahnseide, die andere den Philips Sonicare AirFloss Ultra, bei dem durch eine spezielle Micro-Burst-Technologie ein Wasser-Luft-Gemisch mit 70 km/h durch die Zahnzwischenräume schießt. Im Studienergebnis zeigte sich, dass das Philips-Gerät bei der Plaque-Entfernung mindestens genauso gute Resultate erzielte wie die Zahnseide. Auch bei der Gingivitis-Prävention stellte die Studie keinen Unterschied fest. Im Gegensatz zur Zahnseide allerdings, deren Anwendung vielen Patienten zu mühsam ist, genoss der AirFloss Ultra aufgrund seiner leichten Handhabung eine deutlich höhere Akzeptanz. Dies bestätigte auch ein ergänzender Test vom September 2015, bei dem 25 DZW-LeserInnen den AirFloss Ultra ausprobierten und ihn als angenehme Alternative zur Zahnseide empfanden. Adhärenz kann Verhalten langfristig verändern Im Expertengespräch in Köln fasste Studienleiter Noack die Bedeutung der klinischen Studie für die Praxis zusammen. Er ist überzeugt: „Mit den Ergebnissen eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, eben gerade weil man nicht mehr darüber diskutieren muss, welches Mittel das Beste ist, um approximal plaquefrei zu sein.“ Stattdessen könne man die verschiedenen Optionen aufführen. „Patienten, die Zahnseide gern und richtig anwenden, würde ich nicht umstimmen wollen“, betonte Noack. „Ich glaube aber, es ist eine Illusion, dass wir die Menschheit zur Zahnseide bringen. Denn umgekehrt gibt es eben auch diejenigen, die mit einem technisch hochwertigen Hilfsmittel wie dem AirFloss besser umgehen können.“ Dass man im Praxisalltag bei der Interdentalpflege mit einem Motivationsproblem zu kämpfen hat, ist auch Dentalhygienikerin Fresmann bewusst. Für sie sind Zahnseide und Interdentalraumbürsten „viel zu lange State of the Art gewesen – ohne wissenschaftliche Evidenz“, so Fresmann. Die DGDH-Vorsitzende betonte: „Ich finde, es ist gut, dass wir jetzt diese klinische Studie haben und den Patienten mit dem Air- Floss Ultra eine Alternative zum Goldstandard Zahnseide anbieten können. Denn jeder Patient ist anders und ich muss stets schauen, welches Hilfsmittel für ihn am sinnvollsten ist.“ In der AirFloss-Ultra-Studie die Zahnseide als Referenz zu nehmen, sei vernünftig gewesen, bestätigte Studien-Mitautor Zimmer im Kreise der Experten. Sie sei schließlich das am meisten benutzte Hilfsmittel zur Reinigung der Zahnzwischenräume. Allerdings „wissen wir, dass zu wenig Patienten Zahnseide oder auch Zahnzwischenraumbürsten benutzen“, gab Zimmer zu bedenken. Das ginge eindeutig aus den GFK- Zahlen hervor. Mit Zahnseide erreiche man also keine breite Öffentlichkeit. „Und die Leute, die sie verwenden, tun dies nicht effektiv“, so Zimmer. Im AirFloss sieht Zimmer nun eine neue Technik, die eine Chance biete, das wichtige Ziel der Interdentalpflege zu erreichen. Wissenschaftliche Untersuchungen wie die AirFloss-Ultra-Studie können im Praxisalltag helfen, das Patientenbewusstsein zu schärfen und auf die verschiedenen Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Gut fundierte Ergebnisse dienen dabei als Argumentationsgrundlage und zur Vertrauensbildung. Weitere Informationen zu den Philips Sonicare- und Philips ZOOM-Produkten erhalten Sie unter: www.philips.de/sonicare und www.philips.de/zoom www.zahnaerzteblatt.de Die Beiträge dieser Rubrik beruhen auf Informationen der Hersteller und geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
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