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50 Jahre Zahnärzteblatt

Ausgabe 1/2023

18_TITELTHEMA ZBW_1/2023

18_TITELTHEMA ZBW_1/2023 www.zahnaerzteblatt.de Dr. Michael Preusch MdL Sprecher für Gesundheitspolitik der CDU im Landtag Baden-Württemberg Foto: BWVA Foto: CDU Landtagsfraktion Baden-Württemberg Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil einer guten und erfolgreichen Medizin. Wie das Ärzteblatt in der Humanmedizin erfüllt das Zahnärzteblatt in der Zahnmedizin die wichtige Aufgabe eines Austausches zu zentralen fachlichen Themen, aber auch zu dem großen Feld der Berufspolitik innerhalb des Berufsstandes der Zahnärztinnen und Zahnärzte im Land. Als Arzt und Politiker war und ist mir der Kontakt zu den zahnärztlichen Kolleginnen und Kollegen wichtig – auch über das Medium des Zahnärzteblattes Baden-Württemberg. Ihrem Zahnärzteblatt alles Gute zum 50. Geburtstag, verbunden mit den Wünschen, die nächsten 50 Jahre ebenso informativ zu gestalten. Als Präsidentin der BWVA gratuliere ich dem Zahnärzteblatt Baden-Württemberg zum runden Geburtstag. Das Zahnärzteblatt hat als Veröffentlichungsorgan für die Landeszahnärztekammer und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg eine bedeutende Funktion als Informationsquelle für Mitglieder und Stakeholder. Deshalb ist für mich die Unabhängigkeit der Redaktion wichtig, die aber auch voraussetzt, dass objektiv und unaufgeregt über die für die Zahnärzteschaft relevanten Themen berichtet wird. Dazu gehört auch, angesichts der zunehmenden Bedeutung der sozialen Medien, angebliche Informationen von außen stets auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, da hier nicht selten Gerüchte, Halb- und Unwahrheiten verbreitet werden: Meinungsstark, aber faktenfrei. Eine Mitgliederzeitschrift aber lebt davon, mit ihren objektiven Informationen vor allem auch Zusammenhalt und Kollegialität unter den Mitgliedern zu fördern. In diesem Sinne unterstütze ich gerne die unabhängige Arbeit der Redaktion und freue mich auf weitere interessante Informationen und Impulse. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Das Zahnärzteblatt Baden-Württemberg ist für mich eine wichtige Informationsquelle. Kompakt und verständlich geschrieben, wird ein umfassender Einblick in berufspolitische Positionen und Hintergründe sowie zahnärztliche Versorgungstrends gegeben. Das ZBW trägt so auch zu einem besseren gegenseitigen Verständnis der Vertragspartner bei. Großes Kompliment an das Redaktionsteam – bitte weiter so! Foto: F. Kraufmann Dr. Eva Hemberger Präsidentin der Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte Baden-Württemberg Nadia Mussa Leiterin der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Florian Wahl MdL Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration und Sprecher für Gesundheit und Pflege der SPD im Landtag Baden-Württemberg Zum 50-jährigen Bestehen des Zahnärzteblattes Baden-Württemberg möchte ich herzlich gratulieren und alles Gute für die nächsten 50 Jahre wünschen! Dass das Zahnärzteblatt das wichtigste Sprachrohr für die Zahnärzteschaft ist, ist mir aufgrund meiner vorherigen Tätigkeit als Leiter der Stabsstelle Politik und Kommunikation bei der KZV BW bestens bekannt. Deshalb kenne und schätze ich die hervorragende Arbeit, die das Redaktionsteam seit vielen Jahren leistet, und weiß, welch wichtige Lektüre dieses für die Zahnärzteschaft darstellt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! Foto: SPD Landtagsfraktion Baden-Württemberg Foto: J. Aevermann Dr. Udo Lenke Ehrenpräsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Chapeau. 50 Jahre und frischer als je zuvor. Das ehemalige Mitteilungsblatt der zahnärztlichen Körperschaften in Baden-Württemberg entwickelte sich im Laufe der Jahre zum modernen Magazin für interessante Informationen, aktuelle Fortbildungsberichte sowie „Amtliches“ für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Dabei nimmt das monatlich erscheinende Zahnärzteblatt Baden-Württemberg unter den mir bekannten berufsständischen Postillen eine herausragende Stellung ein. Es präsentiert sich mit unterhaltsamen und informativen Inhalten in zeitgemäßer Aufmachung. Und es ist auch digital zu lesen. Doch gerade im Zeitalter der elektronischen Kommunikation stellt das attraktive Printmedium eine nachhaltige Botschaft dar, denn sie kann nicht einfach durch Tastendruck gelöscht werden. Das ZBW erreicht auch außerhalb der Community zahlreiche interessierte Menschen. Daher war und ist es ein wichtiges Medium für die Verbreitung der berufsständischen Interessen. Dem ZBW gratuliere ich aus alter Verbundenheit sehr herzlich zum 50. Geburtstag und wünsche ihm, dass es sich auch in Zukunft fortschrittlich weiterentwickeln möge.

ZBW_1/2023 www.zahnaerzteblatt.de 19_TITELTHEMA J. Lopata Prof. Dr. Christoph Benz Präsident der Bundeszahnärztekammer Foto: G. Zum 50-jährigen Jubiläum des Zahnärzteblattes Baden-Württemberg gratuliere ich im Namen der Bundeszahnärztekammer sehr herzlich! Für die Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg ist das ZBW eine essenzielle Informationsquelle für die standespolitischen Entscheidungen sowie die wichtigen zahnmedizinischen Entwicklungen in ihrem Land – ob in gedruckter oder digitaler Form. Für die Zukunft wünsche ich dem ZBW eine erfolgreiche Fortsetzung seiner Arbeit und danke dem Informationszentrum Zahn- und Mundgesundheit (IZZ) für sein großartiges redaktionelles Engagement. Foto: KZV BW Ass. jur. Christian Finster Stv. Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Foto: Uniklinik Heildeberg Es gibt keine Ausgabe des Zahnärzteblatts, die ich in den letzten 30 Jahren meiner beruflichen Tätigkeit nicht zumindest durchgeblättert habe, um zu erfahren, was sich im Ländle wieder im Zusammenhang mit unserem Fach alles ereignet hat bzw. wohin die Reise geht. Die Universitätskliniken bemühen sich darum, Servicepartner und Bindeglied zwischen Praxis und Wissenschaft zu sein. Ich freue mich, wenn dies auch weiterhin mit Unterstützung des ZBW so hervorragend gelingt. Foto: Privat Meine herzliche Gratulation für unseren besonderen Jubilar, das Zahnärzteblatt Baden-Württemberg! 50 Jahre ZBW bedeuten: 50 Jahre starke und fachlich versierte redaktionelle Arbeit am Puls der Zeit. Mit diesem Blatt haben wir viel erlebt, haben vieles gelesen und kommentiert, haben Debatten ausgetragen und Entwicklungen rund um den zahnärztlichen Berufsstand und seine Körperschaften begleitet. Für die Zahnärzteschaft Baden-Württemberg hat sich das ZBW in den letzten 50 Jahren zu einem Leitmedium entwickelt, das bundesweite Aufmerksamkeit erfährt. Allen Beteiligten gilt mein großer Dank: Ich freue mich bereits auf die weiteren Ausgaben. Prof. Dr. Johannes Einwag Direktor des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums (ZFZ) Stuttgart (1992 – 2021) „Die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien, das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden“, lautet eine zentrale Analyse des Anfang September erschienenen aktuellen Reports des Club of Rome „EARTH for ALL“. Das Zahnärzteblatt Baden-Württemberg liefert seit 50 Jahren Fakten! Es war und ist mit seiner Berichterstattung ein unverzichtbarer Fels in der zahnärztliche Medienlandschaft, ein zuverlässiger Partner für die Zahnärzte und ihre Teams! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft! Dr. Georg Bach Vorsitzender der Bezirksgruppe Freiburg der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg 50 Jahre – in der Tat eine lange Zeitspanne, auch aus standespolitischer Sicht. Das ZBW hat es in dieser Zeit immer wieder verstanden, sich neu zu erfinden, wenn auch ab und zu etwas (zu) zögerlich. Ein solcher permanenter Erneuerungsprozess ist ja auch geboten, denn die Veränderungen, die unser Berufsbild, ja unsere zahnärztliche Tätigkeit in diesen fünf Jahrzehnten erfahren hat, sind schon beträchtlich, mitunter sogar als radikal zu bezeichnen. Als Begleiter dieses permanenten Prozesses dient unser Zahnärzteblatt Baden-Württemberg in vielen Funktionen: Als Chronist, mitunter als Motor, manchmal auch als bewahrende Konstante. Und als gedruckter Beweis für die unglaublich hohe Schlagkraft beider zahnärztlicher Körperschaften unseres schönen Bundeslandes. Hierbei die redaktionelle Balance zu finden, ist definitiv nicht leicht. Ich wünsche dem ZBW-Team das entsprechend glückliche Händchen. Denn einfacher wird das Geschäft sicherlich nicht werden. Und ganz herzlichen Dank für die viele und gute Arbeit! Foto: KZV BW

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