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Ausgabe 7/2018

44 Regionen Foto:

44 Regionen Foto: Billischek Seniorenfeier der BZK Stuttgart Besinnliche und humorvolle Momente Anfang Juni war es wieder soweit: Im festlichen Ambiente des Spiegelsalons des Stuttgarter Hotels Graf Zeppelin empfing der Vorstand der Bezirkszahnärztekammer Stuttgart seine Mitglieder im Ruhestand zur traditionellen Seniorenfeier. Zu diesem Fest werden alle Zahnärztinnen und Zahnärzte des Bezirks Stuttgart eingeladen, deren Approbation 50 Jahre und länger zurückliegt und sie ist für viele Senioren einer der Höhepunkte im Jahreskalender. Die Einladung des Vorstandes der BZK Stuttgart an die Seniorinnen und Senioren ist zugleich Ausdruck der Wertschätzung und zeigt die Verbundenheit auch weit über das Berufsleben hinaus. Auftakt des gemeinsamen Nachmittags war ein festliches Spargelmenü, bei dem die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen Neuigkeiten und Erinnerungen austauschten. Ehrung. Der Vorsitzende der BZK Stuttgart, Dr. Eberhard Montigel, würdigte das Engagement der Zahnärztinnen und Zahnärzte während ihrer über 50-jährigen Berufszugehörigkeit und überreichte jedem Jubilar als „sichtbaren Ausdruck des Dankes und der Anerkennung der Verdienste um die Gesundheit der Bevölkerung“ eine Ehrenurkunde. 17 Jubilare nahmen dieses Jahr die Glückwünsche persönlich entgegen. Approbationsjahr 1968. Dr. Montigel und Geschäftsführerin Christine Martin nahmen die Gäste mit auf eine Zeitreise in das Jahr 1968, ein sehr bewegtes Jahr. Es begann der Prager Frühling, den sowjetische Panzer beendeten, in Europa gab es Studentenunruhen, Rudi Dutschke war Symbol des Protests der jungen Generation. Die Mehrwertsteuer wurde mit einem Satz von 10 Prozent eingeführt, die Hochzeit von Reeder Aristoteles Onassis und der Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy bewegte die Öffentlichkeit und am 24. Dezember umrundeten die ersten Menschen an Bord der Apollo 8 den Mond und sahen wie die Erde als blauer Planet über dem Horizont „aufging“. Italien war Fußball-Europameister und der VfB Stuttgart lag nach dem 1. Spieltag auf Platz 1 der Bundesligatabelle. Acht Monate auf Platz 1 der LP-Hitparade war der Titel Mama von Heintje und als der Song aus den Lautsprechern klang, ging ein Schmunzeln durch den Saal und ließ so manche Erinnerung lebendig werden. Und am Ende waren sich alle einig: „Das war ein sehr gelungener Nachmittag. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr“. » gabi.billischek@izz-online.de Jubilare. (1. Reihe v. l.) Christine Martin, Geschäftsführerin BZK Stuttgart, Dr. Michael Dorn, Stuttgart, Dr. Beate Athen, Stuttgart, Dr.-medic stom./IMF Klausenburg Lucia Roth, Göppingen, Dr. Monika Dannenbaum, Göppingen, (2. Reihe v. l.) Dr. Eckhart Fischer, Donzdorf, Dr/Univ. Belgrad Arpad Burany, Steinheim, MUDr./Univ. Bratislava Viktor Kis, Korntal-Münchingen, Dr. Waldemar Jäger, Stuttgart, (3. Reihe v. l.) Dr. Helmut Herrmann, Königsbronn, Dr. Wolfgang Hermann, Weilheim, Dr./Univ. Budapest Stefan Sänger, Leonberg, Dr. Lennart Weichbrodt, Korb, Dr. Klaus Prinz, Königsbronn, (4. Reihe v. l.) Dr. Rainer Klaus, Geislingen, Dr. Ulrich Straile, Stuttgart, Dr. Gerd Ackermann, Ditzingen, Dr. Eberhard Montigel, BZK-Vorsitzender, und Dr. Hans-Peter Zimmerer, Aalen. ZBW 7/2018 www.zahnaerzteblatt.de

Regionen 45 Landesverband der Deutschen Gesellschaft für Implantologie Vorstandswechsel nach 18 Jahren Der Landesverband der Deutschen Gesellschaft für Implantologie Baden-Württemberg hat am 14. April 2018 einen neuen Vorstand gewählt. Nach 18 Jahren Vorsitz übergab Prof. Dr. Dr. Dieter Weingart, Klinikum Stuttgart, sein Amt an Prof. Dr. Dr. Jürgen Hoffmann, Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg. Als stellvertretender Vorsitzender wurden Prof. Dr. Christian Mertens, Oberarzt an der Heidelberger Universitätsklinik, und als Schriftführer Prof. Dr. Dr. Georg Eggers, niedergelassener Mund-Kiefer- Gesichtschirurg in Weinheim, gewählt. Prof. Dr. Dr. Weingart und sein Stellvertreter Dr. Axel Kirsch haben die Leitung abgegeben. Als Abschiedsveranstaltung unter Stuttgarter Leitung wird das Thema „Die Implantatrekonstruktion – Neue evidenzbasierte Konzepte – von der Planung über die Umsetzung bis hin zum Langzeiterfolg, ein interdisziplinäres Konzept“ am Samstag 3. November 2018 von der international bekannten Referentin Prof. Dr. Irena Sailer und ZTM Vincent Fehmer von der Universität Genf präsentiert. Der neue Vorstand des Landesverbands will versuchen die Veranstaltungen auch in Zukunft so zu organisieren, dass sie im Flächenland Baden-Württemberg für die Kollegenschaft gut erreichbar sind. Alt und Neu. Die ehem. Vorstandsmitglieder des Landesverbands Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Implantologie: Dr. Axel Kirsch, Filderstadt (l.), Prof. Dr. Dr. Dieter Weingart, Stuttgart (r.), und der neu gewählte Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Jürgen Hoffmann, Heidelberg. Mitgliedsstark. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (DGI) besteht aus zehn Landesverbänden. Der Landesverband Baden-Württemberg ist einer der mitgliederstärksten Lan- desverbände und zählt derzeit ca. 1.130 Mitglieder. Der Verband wurde im Jahre 2000 als dritter seiner Art gegründet. Er ging aus einer Stuttgarter Arbeitsgemeinschaft für Implantologie – 1998 gegründet und geleitet von Prof. Dr. Dr. Dieter Weingart, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische-ästhetische Operationen am Klinikum Stuttgart, Katharinenhospital – hervor. Als erster Vorstand des neuen Landesverbands amtierten damals neben Prof. Dr. Dr. Weingart die Kollegen Prof. Dr. Weber, Universität Tübingen und Prof. Dr. Dr. Schmelzeisen von der Universität Freiburg. In den vergangenen 18 Jahren hat der Verband unter seinem Vorsitzenden Prof. Weingart 70 wissenschaftliche Sitzungen Foto: Dr. Bublitz veranstaltet und zahlreiche national und international namhafte Referenten zu Wort kommen lassen. Diese Sitzungen wurden regelmäßig mit großem und lebhaftem Interesse von der badenwürttembergischen schaft angenommen. Zahnärzte- Dr. Rolf Bublitz Anzeige „Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach 2015/1 www.sos-kinderdoerfer.de www.zahnaerzteblatt.de ZBW 7/2018

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